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Supervision ist eine Art Mäeutik, eine 'Hebammen'-Technik, die der griechische Philosoph Sokrates rund 400 Jahre vor Christus erfand und erfolgreich praktizierte. In Zwiegesprächen brachte er seine Schüler durch Fragen dazu, ihr Wissen und Ihre Vorstellungen zu reflektieren und zu überprüfen. |
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Was ist Supervision? |
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Supervision ist eine bewährte Beratungsmethode zur Sicherung und Verbesserung der Qualität beruflicher Arbeit. Ziel ist es, Menschen und Organisationen durch unabhängiges Hinterfragen anzuregen, das berufliche Handeln zu reflektieren, soziale und unbewusste Prozesse wahrzunehmen und zu verstehen. |
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Was kann Supervision? |
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Supervision urteilt nicht und wertet nicht. Supervision bietet keine Handlungsanleitung sondern Hilfe zu Selbsthilfe. Als klärendes Auge von außen, sachkundig, neutral und unbeeinflusst von den vorhandenen beruflichen Beziehungen eröffnet Supervision neue Perspektiven und hilft, Probleme und Konflikte im Arbeitsalltag neu zu sehen und zu verstehen. Und dann die Lösungen selbst zu finden. |
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Einzelsupervision |
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Hier stehen Sie im Mittelpunkt, in Ihrer beruflichen Rolle und Ihren Beziehungen zu Kollegen, Vorgesetzten, Kunden etc. |
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Teamsupervision |
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Hier arbeiten Teams gemeinsam an beruflicher und sozialer Qualität, Verbesserungs- und Veränderungsprozessen. Beispiele: |
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Gruppensupervision |
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Hier arbeiten Teilnehmer aus verschiedenen Organisationen / Institutionen themenbezogen an der Reflexion des beruflichen Handelns. Dabei nutzt die Gruppensupervision die in der Gruppe wirksame Dynamik für den individuellen Lernprozess und das Verstehen beruflicher Interaktion. |
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